Mittwoch, 24. Januar 2024

kleine Bestandsaufnahme

Das polische Deutschland erinnert an eine defekte Ampelanlage, die ständig von einer Farbe zur Anderen wechselt. So etwas hinterlässt Chaos! Man könnte das auch als Strafe für das religiöse Abwirtschaften im Land deuten. Die Katholische Kirche ist erstarrt in archaischen Ritualen, leblosen Formen und einem Bodenpersonal dem man nicht mehr über den Weg traut, angesichts ekelhafter Missbrauchsvorwürfe. Und dann ist da noch ein Papst der hin und her gerissen zu sein scheint zwischen Befreiungstheologie, Zeitgeist und Tradition. Die EKD fährt eine deutlich "klarere" Linie, man hat sich beinahe vollständig grüner Ideologie und Weltanschauung unterworfen. Vorläufiger Höhepunkt der Verirrung ist ein "Pastor" der postuliert "Gott ist queer", so geschehen auf dem letzten Kirchentag. Mit Verlaub, aber die Volkskirchen sind nur noch peinlich! Leider haben die Freikirchen dem recht wenig entgegenzusetzen. Es scheint keine gute Zeit für geistliche Aufbrüche zu sein. Im Gegenteil, innerhalb des evangelikalen Lagers kämpft man verzweifelt gegen die Erodierung des überlieferten Glaubens. Wie kann man angesichts dieser Lage einer depressiven Stimmung wehren? Neben pharmazeutischen Hilfsmitteln empfehle ich die alten geistlichen Übungen, Gebet, Bibellese, erbauliche Gemeinschaft! (impulsive Reaktion auf einen Idea-Bericht)

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