Donnerstag, 6. Februar 2025
make a joyfull noise
Ich denke wenn wir uns an den Psalmen orientieren machen wir nichts falsch und haben ein umfassendes Modell wie auch „moderner“ Lobpreis aussehen könnte. Folgende Elemente sehe ich dort vertreten. Lobpreis und Dank,das beinhaltet das staunen über Gottes Größe, Gott für seine Schöpfung bewundern, auch jammern und klagen ist erlaubt, bitten, sein Wort proklamieren, still werden, jauchzen, Buße tun, sich an die großen Taten Gottes erinnern, zittern vor seiner Allmacht, weissagen und träumen. Wahrscheinlich findet man noch mehr Dinge was Lobpreis alles sein kann und ich verstehe den Unwillen gegen einen Trend, der dieses breite Spektrum einzuengen versucht und nur noch „halligalli“ Lobpreis zulässt, was ein Ausdruck von geistiger und seelischer Verkümmerung darstellt.
Diese Lobpreisgeschichte ist eine komplexe Sache, wir fokussieren uns einerseits auf Gott, wollen aber Menschen über die Musik erreichen und so kann jeden Sonntag-Vormittag ein kleines Wunder stattfinden, welches vielleicht am besten mit diesem Vers zu verstehen ist“ Gott wohnt im Lobpreis seines Volkes“.
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