Freitag, 3. Januar 2025

Weltfrieden und Trostpflaster für Alle

Für mich als hartgesottener evangelikaler Christ, konservativ, charismatischer Prägung, ist die „Öffnung der hl Pforte“ vergleichbar mit dem Sack Reis der in Peking umfällt. Ich möchte damit den lieben Katholiken nicht wehtun, die mich mit ihren exklusiven Ritualen zwar immer wieder etwas irritiert zurücklassen, wo aber zweifelsfrei auch echter lebendiger Glaube zu finden ist. Man sagt ja, „viel Feind viel Ehr“, ich fühle mich gesegnet, ob mit oder ohne Urbi et Orbi ! Ich sehe die „Institution“ Kirche kritisch, genauso den Mann auf dem „Stuhl Petri“, der mich weder geistlich inspiriert noch als Theologe überzeugt. Die ständigen Friedensaufrufe empfinde ich als sinnentleert, weil sie weder gehört werden, noch der Lebenswirklichkeit entsprechen. Da halte ich mich an meinen „Herrn“ der vorhergesagt hat, dass man am Ende der Tage von viel „Kriegsgeschrei“ hören wird und auch sonst schwere Zeiten auf uns zukommen werden. Zu dieser Prophezeiung gehört auch der Hinweis, dass die Menschen vor Furcht verschmachten werden. Das scheint mir auch immer mehr Realität zu werden, gefühlt geht die halbe Nation in Therapie um sich von Ängsten und Problemen kurieren zu lassen, da hören sich die salbungsvollen Tröstungen unserer „geistlichen Führer“ irgendwie substanzlos an. Frieden (Herzensfrieden) hat Jesus denen versprochen die ihm ernsthaft nachfolgen, man könnte auch sagen, den gibt es nicht mit der Gießkanne!