Hallo Zusammen,
war schon spannend die Kommentare und Gegenkommentare ihrer Chefes zum Thema Islam
zu verfolgen. Ja es geht nicht nur ein Riss durch die Gesellschaft sondern auch durch die obere Hierachieebene der Bildzeitung.
Mein Herz schlägt für die klare Sprache der Islamkritiker.
Es werden immer die vielen braven und liberalen Muslime bemüht um ein künstliches Bild eines guten Islam aufrecht zu erhalten.
Ja wo sind denn diese vielen braven Muslime?
Im Iran bei den Ajatollahs? Oder im Irak, nee in der Türkei, die vielen Freunde Erdogans?
Klar da gibt es ein paar Verrückte in Nigeria, die Mädchen entführen.
Oder nehmen wir den Sudan, da kann es schon mal passieren, dass ein paar Steine fliegen auf untreue Mädels.
Die Gegend um die Ölquellen? Die find ich ja richtig hübsch die Kerle mit ihren weisen Gewändern und ihren geilen Autos, sonst hört man von dort ja nicht viel negatives oder täusch ich mich ? Gut ein bisschen Sklavenarbeit aber sonst.
Sicher in jeder Ecke Deutschlands/Europas und der Welt springen ein paar aufgeklärte Muslime rum, aber hallo, die machen den Kohl nicht fett, ansonsten verkörpert der weltweite Islam, Terror, Faschismus, Intoleranz, Frauenverachtung, totalitäre Systeme, Bigotterie und Dummheit !
PS Hab gerade eine Leserbriefphase, dies ist einer an die Bildredaktion.(wurde aber nicht veröffentlicht)
Montag, 28. Juli 2014
Sonntag, 20. Juli 2014
Macht Schweinefleisch klug ?
Noch gibt es
keine gesicherten Erkenntnisse, aber vieles deutet darauf hin, dass der Verzehr
von Schweinefleisch einige Gehirnaktivitäten fördert.
So soll der
Teil des Hirns, der für objektive Wahrnehmung zuständig ist z.B. in der
Beurteilung von politischen Szenarien, bei regelmäßigem Konsum von
Schweinefleisch deutlich vergrößert sein.
Schweinefleischverächter
hingegen sind weniger in der Lage die komplexen Zusammenhänge einzuordnen und
tendieren zu einseitigen Schlüssen.
Dies in
Verbindung mit dem Bedürfnis nach lautstarken, zur Hysterie neigenden
Ausbrüchen
in einer Gruppe Gleichgesinnter, lässt den Betrachter
verwirrt
zurück und provoziert eine ablehnende Reaktion.
Ein Beispiel
par excellence bieten die anti israelischen
Kundgebungen unserer
muslimischen
Mitbürger. Also mein Vorschlag : Currywurst für Alle !
Leserbrief an online Welt: Thema Anti israelische Demos wegen Gaza Konflikt
Mittwoch, 15. Januar 2014
"wir schnitzen uns eine Gemeinde"
wenn man wie ich schon länger keiner christlichen Gemeinschaft mehr angehört und somit zur wachsenden Zahl der "Gemeindelosen" beiträgt, wird man immer wieder gefragt " wie stellst du dir eine Gemeinde vor"
Auch selber denkt man in unregelmäßigen Zeitabständen daran sich einer Gruppe anzuschließen, hat man doch dieses unstillbare Verlangen in sich, wo dazugehören zu wollen.
Dies jedoch kollidiert mit dem starken Bedürfnis nach Freiheit und Individualität.
Zugegeben, man wird schon ein wenig schleckig mit der Zeit und immer weniger kompatibel.
Ja man weiß immer genauer was man nicht will, weiß man aber auch was man will?
Oder ist es nur die Angst vor Nähe oder die Furcht vor Schmerzen, weil die sind garantiert im frommen Umfeld. Und dann springt einen noch die Bibelstelle an "....man soll die Versammlungen nicht verlassen wie einige zu tun pflegen ......"
Ich gestehe: Meine Position als Gemeindeloser ist angreifbar, aber m.E. tolerierbar und ich habe die feste Hoffnung, dass diese Haltung nicht zur achten Todsünde gerechnet wird.
Als junger Kerl habe ich mich öfter mal in eine Lewis gezwängt die 1-2 Nummern zu klein war, diese Enge empfinde ich wieder beim Besuch unterschiedlicher Gottesdienste und es ist wie bei den Hosen, als älterer Herr mag man`s nicht mehr so eng.(sieht auch nicht wirklich cool aus)
Dazu kommt die Not der richtigen Lehre, welche ist denn nun die richtige? Und stimmt es, dass 90% der Theologie, Biografie sein soll?
Ganz abgesehen von dem unglaublichen Anspruch Gottes, ihn an erste Stelle zu setzen, da wird mir ganz mulmig dabei.Was mich auch umtreibt, ist die Gefahr, als Einzelgänger- Christ, meine Pfunde zu vergraben und so den Unmut des Herrn auf mich zu ziehen. Da kommt schon so etwas wie Gottesfurcht auf , wenn ich die Aussagen Jesu voll an mich ranlasse. Ohne Zweifel eine mittlere Zerreißprobe, wo ich doch auch fest davon überzeugt bin, dass Jesus für meine Sünden und Schwachheiten gestorben ist, ich mir seiner Liebe sicher sein darf und mich nichts und niemand mehr aus seiner Hand reißen kann. Amen !!!
Allein dieser "Kampf" (den kämpfen andere sicher auch) könnte schon Grund genug sein die Gemeinschaft zu suchen, kämpft sich`s doch gemeinsam leichter denkt man, oder kann es sein, dass gerade hierin das Problem liegt und die Gemeinschaften für die existenziellen Fragen wenig Antworten und Hilfen bieten?
Aber wie soll sie denn nun aussehen die Gemeinschaft die ich mir schnitzen darf? Wo könnte ich mich wohlfühlen, was wäre ein Gewinn?
Sie sollte das oben Genannte wiederspiegeln dürfen, das Ringen um einen gangbaren Weg,
im Sinne von "was ist, darf sein". Das beugt der unseligen Heuchelei vor die sich einem Virus gleich in der Kirche ausbreitet.
Sie muss Freiheit atmen diese Gemeinde, die"Freiheit des Christenmenschen"
(Luther) steht über der "Ordnungskraft" der Kirche, so sollte es sein.
Die Leiter sind "Coaches zur Freude" für die Leute, keine Überflieger, sondern Normalos mit ein paar Talenten die sie für andere einsetzen.
Nicht eine zementierte Dogmatik verbindet die Menschen, sondern unsere zaghafte brüchige Liebe zum Herrn.
Die kann uns auch befähigen den Nöten um uns herum zu begegnen,
wiederum nicht als elitäre Übermenschen sondern als unvollkommene Mitgeschöpfe die sich nicht nur um sich selbst drehen.
Mit diesem authentischen Selbstbild, kann auch Gemeinschaft gelingen, sogar Freundschaft, weil man sich nicht mehr zu verstellen braucht. Sollen doch die anderen beim Bauerntheater mitspielen, ich hab darauf keine Lust mehr.
Sicher und dann kann man auch noch ein paar Lieder singen, ein paar Gebete sprechen, auch einem guten Prediger zuhören, alles Gute Dinge aber nicht das Wichtigste und nicht unbedingt jeden Sonntag.
Und Gott darf Gott sein, nicht mein Erfüllungsgehilfe dem man dieses oder jenes durch irgend ein bestimmtes Ritual abluchsen will. Das wäre ordinäre Religion, einen unnahbaren vielleicht zornigen Gott mit seltsamen Spielchen zu besänftigen und milde zu stimmen.
Und bitte nicht die immer wiederkehrenden frommen Worthülsen, ich bin Westeuropäer lebe im 3 Jahrtausend und nicht in Kanaan im Jahre 0.
Ich geb es ja zu, Planspiele sind leichter zu entwickeln als ein Kaffeekränzchen mit 5 Leuten zu organisieren.
Aber träumen wird man wohl noch dürfen und vielleicht wird ja was draus.
Robbi Renk
wenn man wie ich schon länger keiner christlichen Gemeinschaft mehr angehört und somit zur wachsenden Zahl der "Gemeindelosen" beiträgt, wird man immer wieder gefragt " wie stellst du dir eine Gemeinde vor"
Auch selber denkt man in unregelmäßigen Zeitabständen daran sich einer Gruppe anzuschließen, hat man doch dieses unstillbare Verlangen in sich, wo dazugehören zu wollen.
Dies jedoch kollidiert mit dem starken Bedürfnis nach Freiheit und Individualität.
Zugegeben, man wird schon ein wenig schleckig mit der Zeit und immer weniger kompatibel.
Ja man weiß immer genauer was man nicht will, weiß man aber auch was man will?
Oder ist es nur die Angst vor Nähe oder die Furcht vor Schmerzen, weil die sind garantiert im frommen Umfeld. Und dann springt einen noch die Bibelstelle an "....man soll die Versammlungen nicht verlassen wie einige zu tun pflegen ......"
Ich gestehe: Meine Position als Gemeindeloser ist angreifbar, aber m.E. tolerierbar und ich habe die feste Hoffnung, dass diese Haltung nicht zur achten Todsünde gerechnet wird.
Als junger Kerl habe ich mich öfter mal in eine Lewis gezwängt die 1-2 Nummern zu klein war, diese Enge empfinde ich wieder beim Besuch unterschiedlicher Gottesdienste und es ist wie bei den Hosen, als älterer Herr mag man`s nicht mehr so eng.(sieht auch nicht wirklich cool aus)
Dazu kommt die Not der richtigen Lehre, welche ist denn nun die richtige? Und stimmt es, dass 90% der Theologie, Biografie sein soll?
Ganz abgesehen von dem unglaublichen Anspruch Gottes, ihn an erste Stelle zu setzen, da wird mir ganz mulmig dabei.Was mich auch umtreibt, ist die Gefahr, als Einzelgänger- Christ, meine Pfunde zu vergraben und so den Unmut des Herrn auf mich zu ziehen. Da kommt schon so etwas wie Gottesfurcht auf , wenn ich die Aussagen Jesu voll an mich ranlasse. Ohne Zweifel eine mittlere Zerreißprobe, wo ich doch auch fest davon überzeugt bin, dass Jesus für meine Sünden und Schwachheiten gestorben ist, ich mir seiner Liebe sicher sein darf und mich nichts und niemand mehr aus seiner Hand reißen kann. Amen !!!
Allein dieser "Kampf" (den kämpfen andere sicher auch) könnte schon Grund genug sein die Gemeinschaft zu suchen, kämpft sich`s doch gemeinsam leichter denkt man, oder kann es sein, dass gerade hierin das Problem liegt und die Gemeinschaften für die existenziellen Fragen wenig Antworten und Hilfen bieten?
Aber wie soll sie denn nun aussehen die Gemeinschaft die ich mir schnitzen darf? Wo könnte ich mich wohlfühlen, was wäre ein Gewinn?
Sie sollte das oben Genannte wiederspiegeln dürfen, das Ringen um einen gangbaren Weg,
im Sinne von "was ist, darf sein". Das beugt der unseligen Heuchelei vor die sich einem Virus gleich in der Kirche ausbreitet.
Sie muss Freiheit atmen diese Gemeinde, die"Freiheit des Christenmenschen"
(Luther) steht über der "Ordnungskraft" der Kirche, so sollte es sein.
Die Leiter sind "Coaches zur Freude" für die Leute, keine Überflieger, sondern Normalos mit ein paar Talenten die sie für andere einsetzen.
Nicht eine zementierte Dogmatik verbindet die Menschen, sondern unsere zaghafte brüchige Liebe zum Herrn.
Die kann uns auch befähigen den Nöten um uns herum zu begegnen,
wiederum nicht als elitäre Übermenschen sondern als unvollkommene Mitgeschöpfe die sich nicht nur um sich selbst drehen.
Mit diesem authentischen Selbstbild, kann auch Gemeinschaft gelingen, sogar Freundschaft, weil man sich nicht mehr zu verstellen braucht. Sollen doch die anderen beim Bauerntheater mitspielen, ich hab darauf keine Lust mehr.
Sicher und dann kann man auch noch ein paar Lieder singen, ein paar Gebete sprechen, auch einem guten Prediger zuhören, alles Gute Dinge aber nicht das Wichtigste und nicht unbedingt jeden Sonntag.
Und Gott darf Gott sein, nicht mein Erfüllungsgehilfe dem man dieses oder jenes durch irgend ein bestimmtes Ritual abluchsen will. Das wäre ordinäre Religion, einen unnahbaren vielleicht zornigen Gott mit seltsamen Spielchen zu besänftigen und milde zu stimmen.
Und bitte nicht die immer wiederkehrenden frommen Worthülsen, ich bin Westeuropäer lebe im 3 Jahrtausend und nicht in Kanaan im Jahre 0.
Ich geb es ja zu, Planspiele sind leichter zu entwickeln als ein Kaffeekränzchen mit 5 Leuten zu organisieren.
Aber träumen wird man wohl noch dürfen und vielleicht wird ja was draus.
Robbi Renk
Donnerstag, 9. Januar 2014
Hitzlsberger und die Homophobie
Ich fühl mich krank, ich glaub ich hab eine Phobie ! In der Populärmedizin wird sie allgemeinhin als Homophobie bezeichnet.
Laut Duden eine extreme Angst, Objekte oder Situationen betreffend.
War noch nicht beim Arzt, weil ich erstens nicht wirklich auf Heilung hoffe und zweitens, es noch nicht ganz so schlimm ist.
Eigentlich ist es mir Sch.. egal wer mit wem rummacht, wenn`s freiwillig ist und die Leute erwachsen sind. Ich lebe in einer Kleinstadt, alle 5 Jahre läuft mir ein schwules Paar über den Weg, da wechsel ich dann aber nicht die Straßenseite. Wie gesagt die Krankheit ist noch nicht voll ausgebildet.
Beim Fernsehprogramm kann es aber schon sein, dass ich weiterzappe wenn ein Männerpaar sich einander zuwendet, hoffentlich wird das nirgendwo registriert ich will nämlich keinen zusätzlichen Stress, hab schon genug am Hals..
Ich bin halt ein lebendes Fossil, bei mir gehören Mann und Frau zusammen, ich mag aber auch kein Käsebrot mit Marmelade.
Dass ein Schwuler im Sport zu Höchstleistungen fähig ist , war mir bis dato auch unbekannt, aber dank neuester Untersuchungen und dem aktuellen Fallbeispiel schon denkbar.
Also ich bin froh, dass dieses wichtige Thema jetzt überall behandelt und die deutsche Bevölkerung informiert wird. Die Eliten in Sport und Gesellschaft sind dem Normalbürger hier weit voraus, dort soll es ganz wenige Fälle von dieser Homophobie geben, die melden sich ja alle, auch unaufgefordert und bekunden ihre Freude über Hitzlsbergers Vorlieben. Das Krankheitsbild scheint eher ein Problem der bildungsfernen Bevölkerungschichten zu sein, so wie beim Übergewicht.
Ich könnte mir gut einen Präventionskurs meiner Krankenkasse vorstellen, wo nach erfolgreicher Teilnahme eine Rückerstattung der Beiträge erfolgt.
Ich könnte mir gut einen Präventionskurs meiner Krankenkasse vorstellen, wo nach erfolgreicher Teilnahme eine Rückerstattung der Beiträge erfolgt.
Nicht dass diese Homophobie noch weiter um sich greift und zur Volkskrankheit wird wie beispielsweise in Russland.
Auch die Franzosen sollen neben Diabetes 2 und Herzkreislaufgeschichten
eher ein Problem damit haben.
Ja die psychischen Erkrankungen nehmen zu, man liest es überall.
Aber das deutsche Gesundheitssystem wird auch diese gewaltige Herausforderung stemmen.
Ein bisschen stolz bin ich schon ein Deutscher zu sein!
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